Flora im Morbihan

Die Flora ist in Wäldern, Heide und an der Küste sehr unterschie­dlich. Viele Naturfreunde und Forscher kommen auf eigene Kosten und mieten ein Ferienhaus, damit diese bunte Flora, die Morbihan bietet, kenennlernen und bewundern.
Der Ginster bedeckt mit seinem Goldglanz die Heide und die Stras-seenränder. Er blüht das ganze Jahr über.
Das goldene Gilbkraut wird oft mit dem Ginster verwechselt, denn einige Arten sind stachelig. Es blüht von Mai bis Juli. Die dritte, aus dem Morbihan nicht wegzudenkende Pflanze ist das Heidekraut, das seinen Amethyst­mantel je nach Art von Juni bis Oktober über die Heidegebiete ausbreitet.
An der Küste tragen der Strand­hafer und die Meeresdistel zur Sta­bilisierung der Dünen bei. Die Meeresdistel erkennt man an ihrer leicht bläulichen Färbung (sie ist geschützt).
Die Dünerfstrohblume (sehr ver­breitet im Morbihan) entfaltet sich von Juni bis September und treibt goldgelbe Blüten.
Schießlich Strandfenchel, der Steinbrecher oder Steinbohrer genannt wird, weil er in den kleins­ten Spalten wächst. Seine Blüten überziehen die Felsen mit einer grünlichgelben Färbung.
Außerdem erlaubt das südlän­dische Klima dieser Landschaft im Süden der Bretagne die natürliche Anpassung und Entwicklung einet für eine solch relativ nördliche Gegend seltene Pflanzenwelt: Mimosen (Februar – März), Rhodo­dendron (März), Kamelien (März), Azaleen (Oktober – November) und zahlreiche Arien exotischer Bäume, besonders Palmen und Feigenbäume, deren Früchte man im September bis Oktober genie­ßen kann.
Pilze
Einige leicht zu erkennende und wegen ihres Wohlgeschmacks begehrte Pilzarten kommen in den Heidegebieten und Wäldern des Morbihan häufig vor.
Perlpilz (Lepiota Procera): ver­breitet im Sommer und Herbst,meistens in Wäldern und Feldern(Roggen und Buchweizen). SeinFleisch (mit Ausnahme des Stie­les) ist sehr schmackhaft.
Steinpilz (Boletus Edulis): man findet ihn von August bis Novem­ber, meistens in lichten Wäldern,Hecken, unter Laubbäumen wie Eichen und Kastanien. Sein Fleisch ist sehr schmackhaft. Er ist einer der besten Pilze überhaupt.Der Kiefernsteinpilz, eine andere Art, ist unter Kiefern, Kastanienbäumen, Eiche und im Westen manchmal unter Buchen zu fin­den. Sein Fleisch ist ebenfallsausgezeichnet. Pfifferling (Cantharellus Cibarius): besonders in Sommer.




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Sehenswürdigkeiten in Côtes d´Armor

In Ihrem Urlaub im Côtes d´Armor erwarten Sie nicht nur schöne Wälder, sondern auch Flüsse, Teiche und Seen. Hier können Sie vom Alltagsstress abschalten und sich in der wild – romantischen Landschaft ausruhen und verweilen. Malerische Fischerorte, in fantastischer Lage, bieten die idealen Voraussetzungen für einen Aufenthalt, in Ihrem Ferienhaus in Côtes d´Armor. Nur zum Faulenzen, ist ein Urlaub in Côtes d´Armor, jedoch viel zu schade. Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu entdecken.Besichtigen Sie ehrwürdige Kapellen, Schlösser sowie Herrenhäuser. Sie sollten auf keinen Fall den Archipel der sieben Inseln versäumen. Es befindet sich gegenüber von Perros-Guirec und gehört zu den größten Vogelschutzreservaten Frankreichs. Ein autofreier Urlaubstag ist Balsam für die Seele – erkunden Sie die Insel Brehat und erfreuen Sie sich an der Ruhe, der Beschaulichkeit und den vielen Blumen im Ort. Fühlen Sie sich in Ihrem Ferienhaus , ganz wie zu Hause und erleben Sie einen unvergeslichen Urlaub in der Bretagne!
Der Videoabschnitt zeigt einige Bilder über die Wunder der Natur Cote de Granit Rose in Côtes d´Armor bei Tregastel Plage.


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Ebbe und Flut an der Küste der Bretagne bewundern

Die Bretagne gehört zu den schönsten Landschaften Nordfrankreichs.
Ich war schon öfter dort. Bretagne bietet alles was ein sinnlicher Urlaub im Ferienhaus  verlangt.
auch wenn sich die ölkonzerne alle mühe geben, die küsten der bretagne zu verseuchen: es ist immer noch wunderschön dort…im gespräch mit eingeborenen immer dran denken, asterix und obelix sind die allergrößten!
In Küstennähe sind die Gezeiten erheblich durch die geometrische Form der Küsten beeinflusst. Das betrifft sowohl den Tidenhub als auch den Zeitpunkt des Eintretens von Ebbe und Flut. So ist der Tidenhub an den Küsten der Weltmeere oft größer als auf offener See. Das gilt insbesondere für trichterförmige Küstenverläufe. Das Meer schwappt bei Flut gewissermaßen an die Küste. So beträgt der Tidenhub in der westlichen Ostsee nur etwa 30 Zentimeter, an der deutschen Nordseeküste etwa ein bis zwei Meter. In der Nordsee schwappen Ebbe und Flut in einer Kreiswelle durch ihr komplettes Becken. In Ästuaren (Mündungen) der tidebeeinflussten Flüsse, zum Beispiel Elbe und Weser, beträgt der Tidenhub aufgrund der Trichterwirkung in diesen auch Tidefluss genannten Abschnitten bis über vier Meter. Noch höher ist der Tidenhub beispielsweise bei St. Malo in Frankreich . An der küste der Bretagne soll der Tidenhub, also die differenz zwischen hoch- und niedrigwasser, über zehn meter betragen.



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